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Rückkehrer als Hoffnungsträger

SG Herdorf: Dank Kenny Scherreiks ins zehnte A-Liga-Jahr?

Steffen Löb (r.), der dank seiner höherklassigen Erfahrung zu den wenigen Führungsspielern der SGH gehört, hat in der Winterpause, die mit einem überraschenden Sieg in Niederfischbach begann (2:1/Foto), Entlastung auf dem Platz bekommen. Denn auch Löbs langjähriger Mitspieler in Malberg, Kenny Scherreiks, ist nach Umwegen wieder an der Heller gelandet.

Steffen Löb (r.), der dank seiner höherklassigen Erfahrung zu den wenigen Führungsspielern der SGH gehört, hat in der Winterpause, die mit einem überraschenden Sieg in Niederfischbach begann (2:1/Foto), Entlastung auf dem Platz bekommen. Denn auch Löbs langjähriger Mitspieler in Malberg, Kenny Scherreiks, ist nach Umwegen wieder an der Heller gelandet.

© Quelle: Hans-Willi Lenz

Rückkehrer Kenny Scherreiks ist der große Hoffnungsträger des abstiegsgefährdeten Fußball-A-Kreisligisten SG Herdorf. Was sonst noch Hoffnung macht.

 

Herdorf. „Wir stehen vor ganz entscheidenden Wochen. Dabei ist es im Abstiegskampf mit einem Sieg allein nicht getan.“ Das sagt der Trainer des Fußball-A-Ligisten SG Herdorf (12. Platz/13 Punkte), Benjamin Simon, vor den drei richtungsweisenden Spielen seiner SGH gegen Rennerod, in Weyerbusch und gegen Alsdorf bis Ostersamstag. Zugleich nimmt er Druck aus dem Kessel: „Das gilt für die kommenden Gegner aber ja genauso.“

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