„Tag des Waldes“: So schlecht geht es den Bäumen im Siegerland
Auf dem Stegskopf wechseln sich Freiflächen und Wälder miteinander ab. Weil auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz viel geschossen worden ist und die Bäume voller Projektile stecken, haben sich über die Jahre Wälder entwickelt, die an Urwälder erinnern.
Dem Kreis Siegen-Wittgenstein hat der Borkenkäfer über 25.000 Hektar Freiflächen beschert. Es ist aber nicht nur die Fichte, die unter dem Klimawandel und Schädlingsbefall leidet: Auch Laubbäume lassen Blätter fallen. Der Wald zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Siegen.Der 21. März ist traditionell der „Tag des Waldes“, den die Vereinten Nationen bereits in den 1970er-Jahren als Reaktion auf die globale Waldvernichtung ins Leben gerufen haben. „Es tut sich was, aber es geht langsam.“
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